Ein Dialog heute auf der Baustelle…

Martin: “Wo liegt denn das Gold? “

Adrian: “Im Plan steht 1,50 Meter, aber wir haben ja noch nichts gefunden!”

Martin: “Ich rufe mal an und frage nach… >Hallo…?! Ach so, bei 1,55 Metern liegt das Gold?<“ 

Adrian: ” Dann musst du weiter rechts baggern.”

     

Ach, du Scheiße….

und dabei ist es (erst nur) der Wasserablauf aus der Küche. Daher ist es absolut notwendig, dass auch Rohre erneuert werden. Es bedeutet natürlich wieder etwas Klopperei – aber es soll doch alles immer gut ablaufen. Vor allem, wenn man an die “anderen” Rohre denkt.

       
 

Ein kompaktes Fundament…

ist die dauerhafte Grundlage für eine stabile Basis. Und der Überbau wird auch in den nächsten Tagen folgen. Die Steine für den “Überbau” liegen ja bereits bereit.

        

Wie sagte schon Mario Adorf…

als Heinrich Haffenloher in der Satireserie “Kir Royal” zu einem unbeugsamen Gegner: > Isch scheiß dich sowat von zu mit meinem Geld, dass de keine ruhige Minute mehr hast.< Wenn das nicht reicht, dann hätten wir noch eine Menge Beton.

       

Gefällt euch unsere Plattensammlung?

Einst teilte ein sorgfältig verlegter Plattenweg die Wiese mit den Obstbäumen vom Nutzgarten, in dem Jahr für Jahr z.B. Möhren, Erbsen und Petersilie angepflanzt worden sind. Die Platten dienen jetzt dazu, dass den Wildkräutern der illegale Grenzübertritt erschwert wird. Dafür hat Ursula extra auch zwei “Berge versetzt” – aus klebrigem Lehm. Ja, das kann sie.

       

Lassen wir mal den Praktikanten rödeln..

bevor er von der Baustelle abhaut, kommt er hinter Gitter? Oder vielleicht sogar in den Beton? Nein, er kann schließlich sehr guten Kaffee kochen! Dann soll er heute erst mal die Eisen für das Eingangs-Fundament richtig befestigen. Die Maus mit dem Draht und dazu die Zange in die Hände genommen… dann wird von Lukas gerödelt.

       

Es wird spannend jetzt…

damit die Stöme fließen können, damit es wirklich spannend werden kann, müssen erst mal die Fugen für die neuen Kabel gefräst werden, Löcher für Schalter und Steckdosen in den Putz. Das macht Lärm und Staub. Aber man sieht auch, dass es voran geht. Danke an Alex und Alexander.

          

Dann mal ein erholsames Wochenende…

wünschen wir allen, die wieder eine Woche fleißig und sorgfältig gearbeitet haben. Ein besonderer Dank geht an Lukas, der seine “erste” Woche bewundernswert locker überstanden hat.

       

Die Parkplatznot hat ein Ende…

denn jetzt wird die Betonplatte gegossen, auf der dann der Radlader immer eine Parkmöglichkeit haben wird. Wenn gut eingeparkt wird, dann hat auch der kleine Bagger noch Platz auf der ehemaligen Terrasse.

   

Beton zu gießen, ist ja Knochenarbeit…

…aber wenn man weiß, wozu man es macht, dann legt man sich auch ins Zeug.

Das wäre blöd…

gestern noch war blaues Wasser in unserem Pool, heute ist es weg. Wir sagen Prosit. Aber bei Bier werden wir pingelig, daher haben die “Jungs” heute schnell eine Mauer gezogen, damit unsere Getränkevorräte nicht auch verschwinden.

     

Das ging ja schnell…

bald können wir den Kiosk eröffnen. Das Schiebefenster wird in den nächsten Wochen eingebaut. Das Bier steht noch im Hof, denn der Kühlschrank kommt erst in den nächsten Tagen. Einen Stuhl für die Pausen zwischen den Kunden habe ich auch gefunden.  Die Bonbons für die “Gemischten Tüten zu 50 Cent” haben wir bereits eingelagert.

         

Eine erste Besucherin…

die wir empfangen konnten, ist diese Libelle. Sie genießt die Nachmittagssonne auf dem gerade erst eingemauerten Sturz, der über der neuen Haustür für eine stabile Statik sorgen wird.

         

Jetzt kann keine Sau mehr…

…sich als Rampensau auf der Rampe benehmen. Wir haben heute begonnen, sie abzubauen. Die Bretter werden wir wohl nutzen, um einen Sprungturm für unser Schwimmbecken zu basteln. Zunächst haben wir sie gelagert, ehe die Entscheidung für einen 3 Meter oder 5 Meter hohen Turm getroffen worden ist.

           

Aufwärts zur guten Aussicht…

denn für den kleinen Balkon über der Eingangstür wird gerade die Schalung gebaut, damit die Betonplatte gegossen werden kann. Der alte Balkon lag abgewandt von der Sonne. Aber jetzt können wir hier oben den ganzen Tag das Licht, die Wärme und frische Luft genießen. Und wir sehen euch, wenn ihr zu Besuch kommt.

       

Nur mal so nebenbei…

in der Hitze der letzten Tage und dem Schweiß, der in die Augen fließt,  scheint man manchmal seinen Augen nicht trauen zu dürfen. Die Kamera aber ist da ganz objektiv – und trotzdem ist es kaum zu glauben. Erstens besteht jetzt kaum die Gefahr von Eisglätte. Zweitens ist die Frage, ob der ehemalige Stadtdirektor überhaupt noch die Benutzung auf eigene Gefahr verordnen kann. Sein Amt wurde ja 1999 im Rahmen der Kommunalreform gestrichen. Ob wir mal ein neues Schild bekommen, auf dem die Bürgermeisterin eine Warnung ausspricht?

   

Endlich ist der Beton da….

Während Adrian noch den Aussichtspunkt besetzt, um zu sehen, wann der Betonmisch-Wagen kommt, hat Lars bereits den Wagen positioniert. Dann bringt der Radlader Kubikmeter für Kubikmeter um den Balkonboden zu gießen.

        

Hoch- und Tiefbau….

Wie zu erwarten, sind eine Menge Rohre im Haus sehr reparaturbedürftig. Sagen wir besser mal….sie haben ausgeröhrt. Von Grundleitung bis zum Dach müssen neue Wasser- und Abwasserleitungen verlegt werden. Der Anfang ist gemacht.

        

Lange Leitungen….

Strom kann man nicht sehen – und Stromleitungen soll man nachher auch nicht sehen können. Die Arbeit der Elektriker ist also darauf ausgelegt, dass alles verschwindet, was sie verlegen.